Rechtsprechung
   BPatG, 04.10.2022 - 12 W (pat) 58/19   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2022,42855
BPatG, 04.10.2022 - 12 W (pat) 58/19 (https://dejure.org/2022,42855)
BPatG, Entscheidung vom 04.10.2022 - 12 W (pat) 58/19 (https://dejure.org/2022,42855)
BPatG, Entscheidung vom 04. Oktober 2022 - 12 W (pat) 58/19 (https://dejure.org/2022,42855)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2022,42855) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

Kurzfassungen/Presse

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 16.06.2011 - X ZB 3/10

    Werkstück

    Auszug aus BPatG, 04.10.2022 - 12 W (pat) 58/19
    Damit liege eine der BGH-Entscheidung "Werkstück" (GRUR 2011, 851 - Werkstück) vergleichbare Konstellation vor, in welcher der BGH eine Verletzung des rechtlichen Gehörs gesehen habe.

    Es darf ferner keine Erkenntnisse verwerten, zu denen sich die Verfahrensbeteiligten nicht äußern konnten (BGH GRUR 2011, 851 - Werkstück mit weiteren Nachweisen).

    Ein solcher Fall lag auch der von der Beschwerdeführerin zitierten Entscheidung des Bundesgerichtshofs (GRUR 2011, 851 - Werkstück) zugrunde.

  • BVerfG, 25.03.2003 - 2 BvQ 18/03

    AWACS

    Auszug aus BPatG, 04.10.2022 - 12 W (pat) 58/19
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (NJW 2021, 2581 mit weiteren Nachweisen) kann Art. 103 I GG auch dann verletzt sein, wenn das Gericht durch eindeutig formulierte Hinweise seine Rechtsauffassung zu erkennen gibt und dann - ohne vorherigen Hinweis - von dieser abrückt, so dass den Prozessbeteiligten kein Vortrag zur gewandelten Rechtsauffassung mehr möglich ist (vgl. BVerfGE 108, 34).
  • BVerfG, 25.05.2021 - 2 BvR 1719/16

    Verfassungsbeschwerde gegen eine zivilgerichtliche Entscheidung ohne vorherigen

    Auszug aus BPatG, 04.10.2022 - 12 W (pat) 58/19
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (NJW 2021, 2581 mit weiteren Nachweisen) kann Art. 103 I GG auch dann verletzt sein, wenn das Gericht durch eindeutig formulierte Hinweise seine Rechtsauffassung zu erkennen gibt und dann - ohne vorherigen Hinweis - von dieser abrückt, so dass den Prozessbeteiligten kein Vortrag zur gewandelten Rechtsauffassung mehr möglich ist (vgl. BVerfGE 108, 34).
  • BGH, 16.09.2008 - X ZB 29/07

    Antennenhalter

    Auszug aus BPatG, 04.10.2022 - 12 W (pat) 58/19
    Das Gericht muss aber den Parteien nicht mitteilen, wie es den die Grundlage seiner Entscheidung bildenden Sachverhalt voraussichtlich würdigen wird (Senatsbeschluss vom 16. September 2008 - X ZB 29/07, GRUR 2009, 91 - Antennenhalter).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht